Am Faschingssamstag machte sich eine Horde Indianer auf nach Raffelstetten. Statt mit Pfeil und Bogen gingen sie mit Musikinstrumenten bewaffnet von Tür zu Tür und hofften, mit Musizieren den Bewohnern eine kleine Spende zu entlocken. Selbst Wind und starker Schneefall hielt sie nicht von ihrer Mission ab. Und die Tapferkeit hat sich ausgezahlt: Viele Türen und Fenster öffneten sich, und die Indianer wurden für ihre Mühe belohnt.
Wir möchten uns bei allen bedanken, die uns freundlich empfangen und unser Musizieren mit einer Spende honoriert haben. Ein besonderer Dank gilt jenen, die uns noch dazu mit Speis und Trank versorgt haben!
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